JS „Hundertwasser“ – ein kleines Stück Freiheit in Farbe
Max. Anzahl der Gäste
2
Schlafzimmer
1
Badezimmer
1
Wohnfläche
25.00 m2
Wo ihr sein werdet
Wer das Außergewöhnliche liebt,
wird sich in dieser Suite sofort zuhause fühlen. Inspiriert vom Künstler Friedensreich Hundertwasser vereint sie lebendige Farben, verspielte Formen und den herzlichen Charme unseres Hauses. Ein Ort, der nicht einfach bewohnt wird – sondern erlebt.
wird in unserer Junior-Suite „Hundertwasser“
kleine Überraschungen entdecken – vom Farbspiel an den Wänden bis zu liebevoll gestalteten Details. Hier darf alles fließen und leuchten, so wie der Künstler es liebte: frei, lebendig und voller Wärme.
genießt farbenfrohes Wohnen,
in einer gemütlichen Sitzecke zum Ankommen und Durchatmen, mit Internet-TV und kostenfreiem WLAN für entspannte Stunden. Eine Infrarot- und Fußbodenheizung sorgt selbst an kühleren Tagen für wohlige Wärme.
träumt im 200 × 200 cm Doppelbett,
dessen 24 cm starke Premium-Matratzen erholsamen Schlaf schenken. Sanftes Licht und warme Farben schaffen eine Atmosphäre, in der man einfach gerne bleibt.
entspannt in Whirlpool und Dusche,
wo eine Whirlpool-Badewanne zum Abschalten einlädt und eine separate, barrierefreie Dusche erfrischende Momente bietet – perfekt, um den Tag mit einem Lächeln zu beginnen oder zu beenden.
und genießt kleine Genussmomente,
an der kostenfreien Tee- und Kaffeebar, die jederzeit zu einer aromatischen Pause einlädt.
fühlt sich rundum wohl –
auf rund 25 m² voller Farbe und Herz. Wie alle unsere Zimmer ist auch diese Suite ein Nichtraucherbereich, und Haustiere sind herzlich willkommen. Ein Platz, der inspiriert – und einfach guttut.
Farben sind das Lächeln der Welt – und hier darf es leuchten.
Frühstück & Genuss
Wie der Morgen bei uns seinen Anfang nimmt
In der Küche hört man leise Schritte, ein wenig Töpfe-Klappern und das Mahlen des Kaffees, während der Duft von frisch gebackenem Brot durchs Haus zieht.
Gefrühstückt wird im Defregger-Stüberl, dort, wo früher der kleine Kaufladen war. An der Decke erinnert ein altes Fresko an diese vergangene Zeit und gibt dem Raum eine warme Geborgenheit, in der der Tag still und ohne Eile beginnt.
und was ein Frühstück im Landhaus auszeichnet
Auf den Frühstückstisch kommt das, was wir selbst am liebsten essen: Käse von der Kaslab’n Radenthein, Schinken, Speck und Pastrami aus eigener Herstellung und unsere selbst eingekochten Marmeladen.
Für die Marillenmarmelade fahren wir jedes Jahr im Juli in die Wachau und holen die Früchte direkt beim Obstbauern. Auch die anderen Sorten entstehen in kleinen Mengen – so bleibt jede Marmelade für sich einzigartig.
Das Gebäck backen wir morgens frisch. Seit vielen Jahren arbeiten wir dafür mit einem verlässlichen Bio-Partner zusammen, weil uns die Qualität wichtig ist und weil auch Gäste mit Unverträglichkeiten eine wirklich gute Auswahl bekommen sollen.
Die Eierspeisen bereitet Walter frisch zu. Und manchmal hält er eine kleine Überraschung bereit: Eier Benedikt, Shakshuka oder eine Idee, die dem Morgen einen besonderen Akzent verleiht.
Beim Tee greifen wir zur Teemanufaktur Bioteaque in Traunstein, deren Mischungen dem Frühstück eine warme, wohltuende Note geben. Und beim Kaffee verlassen wir uns seit vielen Jahren auf zwei Kärntner Röstereien: San Giusto und Caffè vom See.
Dass wir Teil von Slow Food Travel sind, passt gut dazu: bewusst auswählen, respektvoll mit Lebensmitteln umgehen und dem Einfachen Raum geben, besonders zu sein.
bis der Abend in der Wirtsstube seinen eigenen Ton annimmt
Am Abend füllt sich die alte Wirtsstube mit Leben – heute nur noch für unsere Hausgäste, was ihr eine vertraute Wärme gibt, die man nicht erklären muss.
Dann beginnt Walter zu erzählen – nicht in Worten, sondern mit dem, was aus seiner Küche kommt. Seine Gerichte entstehen aus dem, was die Saison gerade bringt, und aus dem Respekt davor, den ganzen Weg eines Produkts zu denken: vom „Nose to Tail“, wie er sagt, bis hin zu den kleinen Entdeckungen, die er von seinen Reisen mitbringt.
Ein besonderes Herz hat er für die Innereienküche. Für spezielle Wünsche brauchen wir ein wenig Vorlauf, weil wir ausschließlich frisch verarbeiten und die Qualität hier alles ist. Nicht das Unmögliche ist unser Ziel, sondern das Bestmögliche für den Moment.
Fischliebhaber genießen Forellen, Saiblinge und die Kärntna Låxn – einen der stillen Schätze unserer Kärntner Seen. Unser Hauptlieferant ist die Fischzucht Kärnten Fisch Feld am See; und ab und zu gibt es auch Wildfang aus dem Millstätter See oder dem Weißensee. Mehr über die Genussregion Kärntna Låxn erfahren Sie direkt bei unseren Partnern.
Und die Kärntner Nudeln? Gefüllte Teigtaschen – verwandt mit Maultaschen oder Piroggen, nur eben auf Kärntnerisch. Wir machen mehrere Sorten selbst, mit guten Zutaten und einem Handwerk, das sich nicht vordrängt, aber schmeckt. Was dahinter steckt, verrät ein Blick auf die Geschichte der Kärntner Nudeln.
und besondere Wünsche ganz selbstverständlich dazugehören
Nicht das Unmögliche möglich, sondern das Einfache besonders machen – das ist unser Leitspruch. Und aus genau diesem Gedanken heraus soll auch für alle, die auf das eine oder andere achten müssen, Essen Freude machen.
Wenn wir es rechtzeitig wissen, können wir auf vegetarische, gluten- oder laktosefreie Wünsche ohne Weiteres eingehen und vieles so vorbereiten, dass niemand verzichten muss.
Aus diesem Ansatz kommt auch die Idee für Walters glutenfreies Schnitzel „Wiener Art“. Er sagt da gern mit einem leisen Schmunzeln: „Glutenfrei hin oder her – die Panade ist die Kunst.“
Sie haben etwas zu feiern – einen Geburtstag, einen Hochzeitstag oder einen Moment, der Ihnen wichtig ist? Dann greifen wir Ihre Idee gerne auf und unterstützen Sie dabei, das Einfache besonders werden zu lassen – so, wie es unserem Leitspruch entspricht.
Betten
1
couches
1
Kinderbetten
1
Kingsize Bett
Ausstattung
Verkehrsmittel
Die Wege, die zu uns führen
Viele Wege führen ins Drautal – und jeder hat seine eigene Geschichte.
Wer aus dem Norden anreist – ob mit Auto, Motorrad oder Zug – überquert zuerst die Alpen und taucht dann ins Herz Kärntens ein. Von Bayern oder Salzburg kommend geht es mit dem Auto oder Motorrad über die A10 Tauernautobahn (Ausfahrt Lendorf – Richtung Lienz) oder gemütlich mit dem Autozug ab Böckstein durch die Tauernschleuse nach Mallnitz.
Auch die Direktzüge aus Deutschland – etwa über die Deutsche Bahn – nehmen diesen Weg und fahren durchs Mölltal, das sich sanft hinunter ins Drautal zieht. Von dort trifft die Straße bei Lendorf auf die B100 – die Lebensader des Drautals – und ein Stück unserer eigenen Geschichte.
Das Landhaus Gritschacher liegt direkt an der B100, mitten im Tal – präsent, einladend und voller Geschichte.
Mit der Bahn reist man durchs Tal – und das Tempo passt sich der Landschaft an.
Die Züge folgen hier dem Lauf des Tales – gemächlich, mit Blick auf Wälder, Wasser und Berge. Der Bahnhof Spittal-Millstättersee liegt nur wenige Kilometer entfernt und ist an das österreichweite Schnellzugnetz der ÖBB angebunden.
Über die S-Bahn erreicht man bequem Klagenfurt, den Wörthersee und die neue Koralmbahn, die Klagenfurt und Graz in rund 40 Minuten verbindet. Vom Bahnhof bringt Sie das Nockmobil – Haltestelle NM 640 – direkt vor unsere Haustür.
Auch wer mit der Deutschen Bahn anreist, erreicht Spittal-Millstättersee über internationale EC- und IC-Verbindungen.
Auch ohne eigenes Auto ist man in Kärnten wunderbar mobil.
Regionale Postbus-Verbindungen verbinden Spittal, Millstatt und viele Orte der Umgebung. Und das Nockmobil – Kärntens flexibles Rufbus-System – fährt auf Wunsch fast bis zur Haustür.
Unsere eigene Nockmobil-Haltestelle (NM 640) befindet sich direkt vor dem Landhaus – ideal für Gäste ohne Auto. Einfach per App oder telefonisch buchen – und schon beginnt die Fahrt.
Für Radfahrer ist das Landhaus längst ein vertrauter Etappenpunkt.
Der Drauradweg R1 und die Ciclovia Alpe Adria führen direkt am Landhaus vorbei.
Viele Radler rollen am Nachmittag an, stellen ihre Räder ab, genießen ein Getränk im Garten und lassen den Tag im Dämmerlicht ausklingen. Am nächsten Morgen geht’s weiter – über die B100, durchs Tal, mit einem Lächeln und dem Gefühl: Hier war es gut.
Und manchmal kommen Gäste zu Fuß – Schritt für Schritt ins Hier und Jetzt.
Pilger auf dem Jakobsweg Kärnten, Wanderer in den Nockbergen oder entlang alter Römerpfade erzählen oft, dass das Landhaus Gritschacher für sie mehr ist als nur eine Unterkunft – es ist ein Ort zum Innehalten, Schuhe abstellen, Durchatmen.
Hier spürt man, dass Ankommen nicht immer Stillstand heißt, sondern einfach: Sein dürfen.
Wer aus der Ferne kommt, spürt es meist schon beim Näherkommen.
Ob über den Flughafen Klagenfurt (KLU), Salzburg (SZG) oder Ljubljana (LJU) – von dort führt der Weg durchs Drautal, oft begleitet vom Blick auf die Berge.
Und irgendwann, wenn das Tal sich öffnet und die Sonne über den Hügeln von St. Peter in Holz steht, liegt es da – das Landhaus Gritschacher, bereit zum Ankommen.
Viele Wege führen zu uns – aber alle haben eines gemeinsam:
Sie enden dort, wo das Ankommen leicht fällt.
Nachbarschaft
Wer vom Landhaus aus aufbricht, merkt schnell, dass das Wasser in Kärnten nie weit ist.
Nur wenige Autominuten entfernt liegt der Millstätter See – das „Juwel Kärntens“. Ob zum Baden, Bootfahren oder für eine gemütliche See-Runde mit dem Rad – hier findet jeder seinen Lieblingsplatz am Wasser. Besonders beliebt ist der Millstätter See Radweg R2, eine entspannte Tour von rund 28 km einmal um den See. Und wer noch ein Stück weiter hinaus möchte, besucht den Weißensee – mit seiner klaren Bergkulisse einer der schönsten Seen Kärntens.
Auch die Berge liegen zum Greifen nah.
Die Nockberge locken mit weiten Panoramen, urigen Almen und sanften Gipfeln – ein Paradies für Genusswanderer, Mountainbiker und Gipfelstürmer. Direkt vom Landhaus führen Wege hinauf auf den Hühnersberg oder zur Wallfahrtskirche Maria Bichl. Beide Routen bieten spektakuläre Ausblicke über das Drautal und den schimmernden Millstätter See. Unser Hausberg, das Goldeck, ist mit seiner Gondelbahn und den vielseitigen Mountainbike-Trails besonders beliebt – ideal für aktive Tage in der klaren Bergluft. Auch wer gerne bergauf fährt, findet rund ums Goldeck und in den Nockbergen viele Wege zum Staunen – oder stöbert auf kaernten.at/aktivitaeten/mountainbike nach weiteren Ideen. Wer höher hinaus will, wagt sich auf eine der Hochgebirgstouren rund um die Böse Nase. Im Frühjahr zeigt sich ein besonderes Naturwunder: die Wunderblume von Lendorf – einzigartig in ihrer Art. Und wer noch mehr Weite sucht, unternimmt einen Ausflug in den Nationalpark Hohe Tauern.
Für Radfahrer beginnen die Wege direkt vor der Haustür.
Der Drauradweg R1 und die Ciclovia Alpe Adria führen unmittelbar am Landhaus vorbei. Auch die Kärntner Seen-Schleife verbindet unsere Region mit den schönsten Plätzen des Landes. Pilger auf dem Jakobsweg Kärnten schätzen die erholsame Pause bei uns – unser Landhaus liegt direkt an der Etappe St. Peter in Holz.
Geschichte begegnet einem hier auf Schritt und Tritt.
Gleich nebenan liegt die Römerstadt Teurnia mit ihren Ausgrabungen und der frühchristlichen Basilika. Direkt im Ort erhebt sich die Kirche St. Peter in Holz – eine der ältesten Pfarrkirchen Kärntens. Ein Abstecher nach Millstatt führt ins Benediktinerstift. Das Stiftsmuseum Molzbichl bietet spannende Einblicke ins frühe Mittelalter. In Baldramsdorf erzählt das 1. Kärntner Handwerksmuseum von der Geschichte des Handwerks – inklusive der aktuellen Sonderausstellung zur chinesischen Handwerkskunst. Besonders eindrucksvoll ist auch das Schloss Porcia in Spittal an der Drau – Bühne der Schloss-Spiele Porcia. Und wer Kunst liebt, findet in der Künstlerstadt Gmünd Galerien, Ateliers und das Porsche Automuseum.
Zu viel zu erleben, als nur eine Nacht zu bleiben.



