Familienzimmer „Alfons Walde“, das deine Seele leise grüßt

Max. Anzahl der Gäste

3

Schlafzimmer

1

Badezimmer

1

Wohnfläche

28.00 m2

Wo ihr sein werdet

Familienzimmer „Alfons Walde“

das deine Seele leise grüßt
Wenn man das Zimmer betritt

empfängt einen der Duft des alten Zirbenholzes – warm, beruhigend und typisch für das Walde-Zimmer. Ein erster Schritt, und man spürt sofort die besondere Atmosphäre, die diesen Raum trägt.

sich im Raum umsieht

erkennt man den alpinen Charakter, der durch die Bilder von Alfons Walde und das Zirbenholz leise an Bergwelt, klare Luft und schlichtes Tiroler Handwerk erinnert.

und eine Rosenquarzbadewanne zum Entspannen einlädt

Nach einer Wanderung oder einer langen Etappe auf dem Rad wird die Auszeit im warmen Wasser schnell zum persönlichen „7. Himmel“ des Tages. Wer es lieber erfrischend mag, wählt die Wellness-Rainshower-Dusche.

Dann zeigen 28 m² mehr, als Zahlen vermuten lassen

Das Zirbenbett (180 × 200 cm) schenkt tiefen Schlaf. Auf der Couch lassen sich mit einem Tee von Bioteaque oder einem Kaffee stille Stunden verbringen – mit Blick ins Grüne oder einem guten Buch.

Frühstück & Genuss

Slow Food – aus Respekt vor dem Einfachen und dem Guten
Wie der Morgen bei uns seinen Anfang nimmt

In der Küche hört man leise Schritte, ein wenig Töpfe-Klappern und das Mahlen des Kaffees, während der Duft von frisch gebackenem Brot durchs Haus zieht.

Gefrühstückt wird im Defregger-Stüberl, dort, wo früher der kleine Kaufladen war. An der Decke erinnert ein altes Fresko an diese vergangene Zeit und gibt dem Raum eine warme Geborgenheit, in der der Tag still und ohne Eile beginnt.

und was ein Frühstück im Landhaus auszeichnet

Auf den Frühstückstisch kommt das, was wir selbst am liebsten essen: Käse von der Kaslab’n Radenthein, Schinken, Speck und Pastrami aus eigener Herstellung und unsere selbst eingekochten Marmeladen.

Für die Marillenmarmelade fahren wir jedes Jahr im Juli in die Wachau und holen die Früchte direkt beim Obstbauern. Auch die anderen Sorten entstehen in kleinen Mengen – so bleibt jede Marmelade für sich einzigartig.

Das Gebäck backen wir morgens frisch. Seit vielen Jahren arbeiten wir dafür mit einem verlässlichen Bio-Partner zusammen, weil uns die Qualität wichtig ist und weil auch Gäste mit Unverträglichkeiten eine wirklich gute Auswahl bekommen sollen.

Die Eierspeisen bereitet Walter frisch zu. Und manchmal hält er eine kleine Überraschung bereit: Eier Benedikt, Shakshuka oder eine Idee, die dem Morgen einen besonderen Akzent verleiht.

Beim Tee greifen wir zur Teemanufaktur Bioteaque in Traunstein, deren Mischungen dem Frühstück eine warme, wohltuende Note geben. Und beim Kaffee verlassen wir uns seit vielen Jahren auf zwei Kärntner Röstereien: San Giusto und Caffè vom See.

Dass wir Teil von Slow Food Travel sind, passt gut dazu: bewusst auswählen, respektvoll mit Lebensmitteln umgehen und dem Einfachen Raum geben, besonders zu sein.

bis der Abend in der Wirtsstube seinen eigenen Ton annimmt

Am Abend füllt sich die alte Wirtsstube mit Leben – heute nur noch für unsere Hausgäste, was ihr eine vertraute Wärme gibt, die man nicht erklären muss.

Dann beginnt Walter zu erzählen – nicht in Worten, sondern mit dem, was aus seiner Küche kommt. Seine Gerichte entstehen aus dem, was die Saison gerade bringt, und aus dem Respekt davor, den ganzen Weg eines Produkts zu denken: vom „Nose to Tail“, wie er sagt, bis hin zu den kleinen Entdeckungen, die er von seinen Reisen mitbringt.

Ein besonderes Herz hat er für die Innereienküche. Für spezielle Wünsche brauchen wir ein wenig Vorlauf, weil wir ausschließlich frisch verarbeiten und die Qualität hier alles ist. Nicht das Unmögliche ist unser Ziel, sondern das Bestmögliche für den Moment.

Fischliebhaber genießen Forellen, Saiblinge und die Kärntna Låxn – einen der stillen Schätze unserer Kärntner Seen. Unser Hauptlieferant ist die Fischzucht Kärnten Fisch Feld am See; und ab und zu gibt es auch Wildfang aus dem Millstätter See oder dem Weißensee. Mehr über die Genussregion Kärntna Låxn erfahren Sie direkt bei unseren Partnern.

Und die Kärntner Nudeln? Gefüllte Teigtaschen – verwandt mit Maultaschen oder Piroggen, nur eben auf Kärntnerisch. Wir machen mehrere Sorten selbst, mit guten Zutaten und einem Handwerk, das sich nicht vordrängt, aber schmeckt. Was dahinter steckt, verrät ein Blick auf die Geschichte der Kärntner Nudeln.

und besondere Wünsche ganz selbstverständlich dazugehören

Nicht das Unmögliche möglich, sondern das Einfache besonders machen – das ist unser Leitspruch. Und aus genau diesem Gedanken heraus soll auch für alle, die auf das eine oder andere achten müssen, Essen Freude machen.

Wenn wir es rechtzeitig wissen, können wir auf vegetarische, gluten- oder laktosefreie Wünsche ohne Weiteres eingehen und vieles so vorbereiten, dass niemand verzichten muss.

Aus diesem Ansatz kommt auch die Idee für Walters glutenfreies Schnitzel „Wiener Art“. Er sagt da gern mit einem leisen Schmunzeln: „Glutenfrei hin oder her – die Panade ist die Kunst.“

Sie haben etwas zu feiern – einen Geburtstag, einen Hochzeitstag oder einen Moment, der Ihnen wichtig ist? Dann greifen wir Ihre Idee gerne auf und unterstützen Sie dabei, das Einfache besonders werden zu lassen – so, wie es unserem Leitspruch entspricht.

So läuft ein Tag bei uns. Echt, ruhig, regional – und mit dem Gefühl, dass Zeit keine Rolle spielt.

Betten

1

Doppelbetten

1

Sofabetten

1

Kinderbetten

Ausstattung

Verkehrsmittel

Die Wege, die zu uns führen

Viele Wege führen ins Drautal – und jeder hat seine eigene Geschichte.

Wer aus dem Norden anreist – ob mit Auto, Motorrad oder Zug – überquert zuerst die Alpen und taucht dann ins Herz Kärntens ein. Von Bayern oder Salzburg kommend geht es mit dem Auto oder Motorrad über die A10 Tauernautobahn (Ausfahrt Lendorf – Richtung Lienz) oder gemütlich mit dem Autozug ab Böckstein durch die Tauernschleuse nach Mallnitz.

Auch die Direktzüge aus Deutschland – etwa über die Deutsche Bahn – nehmen diesen Weg und fahren durchs Mölltal, das sich sanft hinunter ins Drautal zieht. Von dort trifft die Straße bei Lendorf auf die B100 – die Lebensader des Drautals – und ein Stück unserer eigenen Geschichte.

Das Landhaus Gritschacher liegt direkt an der B100, mitten im Tal – präsent, einladend und voller Geschichte.

Route zum Landhaus Gritschacher planen

Mit der Bahn reist man durchs Tal – und das Tempo passt sich der Landschaft an.

Die Züge folgen hier dem Lauf des Tales – gemächlich, mit Blick auf Wälder, Wasser und Berge. Der Bahnhof Spittal-Millstättersee liegt nur wenige Kilometer entfernt und ist an das österreichweite Schnellzugnetz der ÖBB angebunden.

Über die S-Bahn erreicht man bequem Klagenfurt, den Wörthersee und die neue Koralmbahn, die Klagenfurt und Graz in rund 40 Minuten verbindet. Vom Bahnhof bringt Sie das Nockmobil – Haltestelle NM 640 – direkt vor unsere Haustür.

Auch wer mit der Deutschen Bahn anreist, erreicht Spittal-Millstättersee über internationale EC- und IC-Verbindungen.

Auch ohne eigenes Auto ist man in Kärnten wunderbar mobil.

Regionale Postbus-Verbindungen verbinden Spittal, Millstatt und viele Orte der Umgebung. Und das Nockmobil – Kärntens flexibles Rufbus-System – fährt auf Wunsch fast bis zur Haustür.

Unsere eigene Nockmobil-Haltestelle (NM 640) befindet sich direkt vor dem Landhaus – ideal für Gäste ohne Auto. Einfach per App oder telefonisch buchen – und schon beginnt die Fahrt.

Für Radfahrer ist das Landhaus längst ein vertrauter Etappenpunkt.

Der Drauradweg R1 und die Ciclovia Alpe Adria führen direkt am Landhaus vorbei.

Viele Radler rollen am Nachmittag an, stellen ihre Räder ab, genießen ein Getränk im Garten und lassen den Tag im Dämmerlicht ausklingen. Am nächsten Morgen geht’s weiter – über die B100, durchs Tal, mit einem Lächeln und dem Gefühl: Hier war es gut.

Und manchmal kommen Gäste zu Fuß – Schritt für Schritt ins Hier und Jetzt.

Pilger auf dem Jakobsweg Kärnten, Wanderer in den Nockbergen oder entlang alter Römerpfade erzählen oft, dass das Landhaus Gritschacher für sie mehr ist als nur eine Unterkunft – es ist ein Ort zum Innehalten, Schuhe abstellen, Durchatmen.

Hier spürt man, dass Ankommen nicht immer Stillstand heißt, sondern einfach: Sein dürfen.

Wer aus der Ferne kommt, spürt es meist schon beim Näherkommen.

Ob über den Flughafen Klagenfurt (KLU), Salzburg (SZG) oder Ljubljana (LJU) – von dort führt der Weg durchs Drautal, oft begleitet vom Blick auf die Berge.

Und irgendwann, wenn das Tal sich öffnet und die Sonne über den Hügeln von St. Peter in Holz steht, liegt es da – das Landhaus Gritschacher, bereit zum Ankommen.

Viele Wege führen zu uns – aber alle haben eines gemeinsam:
Sie enden dort, wo das Ankommen leicht fällt.

Nachbarschaft

Kärnten beginnt bei uns vor der Haustür
Zwischen See und Berg – im Landhaus Gritschacher
Wer vom Landhaus aus aufbricht, merkt schnell, dass das Wasser in Kärnten nie weit ist.

Nur wenige Autominuten entfernt liegt der Millstätter See – das „Juwel Kärntens“. Ob zum Baden, Bootfahren oder für eine gemütliche See-Runde mit dem Rad – hier findet jeder seinen Lieblingsplatz am Wasser. Besonders beliebt ist der Millstätter See Radweg R2, eine entspannte Tour von rund 28 km einmal um den See. Und wer noch ein Stück weiter hinaus möchte, besucht den Weißensee – mit seiner klaren Bergkulisse einer der schönsten Seen Kärntens.

Doch nicht nur das Wasser, auch die Berge liegen zum Greifen nah.

Die Nockberge locken mit weiten Panoramen, urigen Almen und sanften Gipfeln – ein Paradies für Genusswanderer, Mountainbiker und Gipfelstürmer. Direkt vom Landhaus führen Wege hinauf auf den Hühnersberg oder zur Wallfahrtskirche Maria Bichl. Beide Routen bieten spektakuläre Ausblicke über das Drautal und den schimmernden Millstätter See.

Unser Hausberg, das Goldeck, begeistert mit seiner Gondelbahn und vielseitigen Mountainbike-Trails. Auch für Radfahrer gibt es zahlreiche Routen und abwechslungsreiche Höhenprofile.

Besonders im Frühjahr lohnt sich ein Besuch bei der Wunderblume von Lendorf. Wer noch weiter hinaus möchte, besucht den Nationalpark Hohe Tauern.

Wer lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, findet direkt vor der Haustür den richtigen Weg.

Der Drauradweg R1, die Ciclovia Alpe Adria und die Kärntner Seen-Schleife führen unmittelbar am Landhaus vorbei. Pilger am Jakobsweg Kärnten schätzen die ruhige Pause bei uns – wir liegen direkt an der Etappe St. Peter in Holz.

Und wer lieber den Spuren der Geschichte folgt, findet sie hier auf Schritt und Tritt.

Gleich nebenan liegt die Römerstadt Teurnia mit ihren Ausgrabungen und der frühchristlichen Basilika. Die Kirche St. Peter in Holz gehört zu den ältesten in Kärnten. Ein Ausflug nach Millstatt führt ins Benediktinerstift mit Museum und Sommerkonzerten. Das Stiftsmuseum Molzbichl bietet Einblicke ins frühe Mittelalter.

Besonders eindrucksvoll: das Schloss Porcia und die Schloss-Spiele Porcia. Kunstliebhaber sollten die Künstlerstadt Gmünd und das Porsche Automuseum nicht verpassen.

Zu viel zu erleben, als nur eine Nacht zu bleiben.


Verfügbarkeit