Doppelzimmer „English Rose“ – ein Hauch von Nostalgie

Max. Anzahl der Gäste

2

Badezimmer

1

Wohnfläche

18.00m2

Der Standort

Doppelzimmer „English Rose“
Ein Hauch von Nostalgie

Wenn man das Rosen-Zimmer betritt,

spürt man sofort diesen feinen Duft, der an frische Rosen erinnert. Zarte Farben, sanftes Licht und liebevoll gewählte Details schaffen eine Atmosphäre, die an ein englisches Landhaus erinnert – charmant, gemütlich und mit Seele. Unser Doppelzimmer „English Rose“ (ca. 21 m²) ist ein Ort zum Durchatmen, zum Ankommen und Wohlfühlen – ganz gleich, ob allein oder zu zweit.

trifft Komfort auf Romantik,

denn das bequeme Doppelbett (160 × 200 cm) mit seinen 24 cm hohen Qualitätsmatratzen verspricht erholsame Nächte. Zwei Ohrensessel laden zum Zurücklehnen und Träumen ein – vielleicht bei einer Tasse Tee aus unserer kostenfreien Teebar. Wir schenken Ihnen hier besondere Momente mit den feinen Bio-Tees von Bioteaque – der bayerischen TeeManufaktur , deren Duft und Geschmack wunderbar zum Charakter des Zimmers passen.

beginnt der Morgen mit einem Lächeln,

wenn die barrierefreie Rainshower-Wellnessdusche den Tag erfrischend einläutet. Das Duschgel mit feiner Zirben-Zitronen-Note bringt Frische und Leichtigkeit – wie ein kleiner Spaziergang durch den Garten. Ein Schreibtisch, eine Infrarotheizung, Flachbild-Internet-TV und kostenfreies WLAN runden die Ausstattung dezent ab.

lädt der Balkon zum Durchatmen ein,

bietet frische Luft und einen kleinen Platz für den ersten Kaffee am Morgen oder eine stille Minute am Abend. Bitte beachten Sie, dass auch dieser Bereich rauchfrei ist – der frischen Luft und der Rücksicht auf andere Gäste zuliebe.

und darf den vierbeinigen Begleiter gern mitbringen.

Haustiere sind bei uns herzlich willkommen – im Restaurantbereich dürfen sie gern dabei sein, im Frühstücksraum bitten wir um Verständnis, dass dieser haustierfrei bleibt.

Frühstück & Genuss
im Landhaus Gritschacher

Wenn morgens der Duft von frischem Kaffee und warmem Gebäck durchs Haus zieht …

Kein Buffet, kein Gedränge – bei uns wird das Frühstück noch serviert. Ganz entspannt, direkt an den Tisch. Serviert wird im Defregger-Stüberl, das heute im ehemaligen Kaufladen des Gasthauses beheimatet ist. Ein Ausschnitt eines alten Deckenfreskos erzählt dort noch von einer langen Geschichte – und macht den Raum zu einem ganz besonderen Ort für den Start in den Tag. So beginnt der Morgen im Sinne des Slow-Food-Gedankens: bewusst, regional und mit Zeit zum Genießen.

… dann warten Käse von der Kaslab’n, hausgemachter Schinken und Marmeladen aus unserer Küche.

Käse von der Kaslab’n Radenthein, hausgemachter Schinken, Speck und Pastrami aus unserer eigenen Küche, Wurst und Salami von Bauern aus der Umgebung sowie Marmeladen aus eigener Herstellung machen den Start in den Tag besonders. Dazu frisches Obst und ein Brötchenkorb mit sieben Sorten Jour-Gebäck, Mini-Croissants und Brioche-Knöpfen – ganz so, wie ein Frühstück auf dem Land sein soll.

Und weil wir nichts von Verschwendung halten, dürfen unsere Gäste das, was sie nicht aufessen, gerne mitnehmen – als kleine Jause für später. Und manchmal kann Ulla nicht anders – dann schreibt sie kleine Botschaften auf die Brotzeitsackerln. Ein paar Worte, die den Gästen später, irgendwo unterwegs, ein stilles Lächeln schenken.

Und während draußen die Sonne aufgeht, bereitet Walter frische Eierspeisen zu – manchmal auch Shakshuka oder Eier Benedikt.

Eierspeisen wie Spiegelei, Rührei oder weiches Ei bereiten wir frisch auf Bestellung zu – und manchmal lässt sich Walter auch etwas Besonderes einfallen: etwa Shakshuka oder Eier Benedikt. Selbstverständlich berücksichtigen wir gerne vegetarische und laktosefreie Varianten. Tee von Bioteaque und Kaffee aus Kärnten – von San Giusto in Kötschach-Mauthen oder Caffè vom See in Millstatt – runden das Frühstück ab.

Am Abend wird es in unserer historischen Wirtsstube gemütlich – Walters Küche verbindet Altes mit Neuem, Regionales mit der Welt.

Am Abend öffnet unser Genussrestaurant Staner seine Türen in der historischen Wirtsstube des Hauses. Senza Confini – ohne Grenzen: Hier verbindet Walter seine vielfach ausgezeichnete Küche mit dem Gedanken ehrlicher Regionalität. Er interpretiert Klassiker neu, verknüpft internationale Inspirationen mit heimischen Produkten und kocht, was gerade Saison hat – ohne Schnickschnack, aber mit umso mehr Geschmack.

Und wer Kärntner Klassiker liebt, wird bei uns ebenfalls fündig.

Eine Besonderheit unseres Hauses ist die Innereienküche – aber auch Fischliebhaber finden bei uns feine Spezialitäten. Unsere Kärntner Nudelkarte knüpft an die Geschichte des Hauses als ehemalige Nudelfabrik an, in der früher die weit über die Landesgrenzen bekannten Gritschacher Eiernudeln produziert wurden. Heute widmen wir uns diesem kulinarischen Erbe mit einer Auswahl von zehn verschiedenen Kärntner Nudeln – jede Sorte handgemacht und mit typischer regionaler Füllung. Was echte Kärntner Nudeln sind, erklären wir gerne: eine traditionelle Teigtasche, gefüllt mit Kärntner Herz und Geschichte.

Besonders beliebt ist unser echtes Wiener Saftgulasch aus der Rinderwade, und auch das Wiener Schnitzel servieren wir auf Wunsch glutenfrei. Bitte teilen Sie uns spezielle Wünsche – ob Innereien, Fisch, gluten- oder laktosefrei – am besten einige Tage im Voraus mit.

Preise & Informationen
Was Gäste bei uns erwartet.

Wer bei uns bucht, möchte natürlich wissen, wie sich die Preise zusammensetzen.

Unsere Zimmerpreise gelten pro Nacht und Zimmer inklusive Frühstück, zuzüglich der gesetzlichen Ortstaxe. Die Ortstaxe ist eine gesetzlich geregelte Abgabe. Änderungen sind vorbehalten – es gilt die bei Abreise aktuelle Höhe. Ab 1. Mai 2026 beträgt sie € 4,50 pro Person und Nacht (inklusive € 0,90 Mobilitätsbeitrag). Je nach Saison, Aufenthaltsdauer und Belegung können die Preise leicht variieren – die jeweils gültigen Tarife finden Sie direkt in unserer Buchungsstrecke oder erhalten Sie mit Ihrem persönlichen Angebot.

… reist jemand mit Familie oder Freunden, ist das bei uns ganz unkompliziert.

Da das Buchungssystem nur Preise für zwei Erwachsene anzeigt, erstellen wir für Familien oder Reisen mit mehreren Personen gerne ein individuelles Angebot – einfach kurz Bescheid geben, und wir kümmern uns darum.

… kommt jemand mit Hund, ist er genauso willkommen.

Im Restaurant dürfen Vierbeiner gerne mit dabei sein, nur im Frühstücksraum bitten wir um eine kleine Pause. Eine Reinigungspauschale gibt es bei uns nicht – wer mag, darf aber mit einer kleinen Spende unsere beiden Tierschutzprojekte unterstützen.

… und beim Bezahlen oder Stornieren halten wir es einfach.

Wir akzeptieren Barzahlung sowie gängige Karten und elektronische Zahlungsmittel. In manchen Fällen bitten wir um eine Anzahlung – die genauen Details stehen in der Buchungsbestätigung. Unsere Stornobedingungen finden Sie in den AGB.

Betten

1

Doppelbetten

Ausstattung

Verkehrsmittel

Verkehrsmittel & Anreise
Die Wege, die zu uns führen

Viele Wege führen ins Drautal – und jeder hat seine eigene Geschichte.

Wer aus dem Norden anreist – ob mit Auto, Motorrad oder Zug – überquert zuerst die Alpen und taucht dann ins Herz Kärntens ein. Von Bayern oder Salzburg kommend geht es mit dem Auto oder Motorrad über die A10 Tauernautobahn (Ausfahrt Lendorf – Richtung Lienz) oder gemütlich mit dem Autozug ab Böckstein durch die Tauernschleuse nach Mallnitz.

Auch die Direktzüge aus Deutschland – etwa über die Deutsche Bahn – nehmen diesen Weg und fahren durchs Mölltal, das sich sanft hinunter ins Drautal zieht. Von dort trifft die Straße bei Lendorf auf die B100 – die Lebensader des Drautals – und ein Stück unserer eigenen Geschichte.

Das Landhaus Gritschacher liegt direkt an der B100, mitten im Tal – präsent, einladend und voller Geschichte.

➡ Route planen

Mit der Bahn reist man durchs Tal – und das Tempo passt sich der Landschaft an.

Die Züge folgen hier dem Lauf des Tales – gemächlich, mit Blick auf Wälder, Wasser und Berge. Der Bahnhof Spittal-Millstättersee liegt nur wenige Kilometer entfernt und ist an das österreichweite Schnellzugnetz der ÖBB angebunden.

Über die S-Bahn erreicht man bequem Klagenfurt, den Wörthersee und die neue Koralmbahn, die Klagenfurt und Graz in rund 40 Minuten verbindet. Vom Bahnhof bringt Sie das Nockmobil – Haltestelle NM 640 – direkt vor unsere Haustür.

Auch wer mit der Deutschen Bahn anreist, erreicht Spittal-Millstättersee über internationale EC- und IC-Verbindungen.

Auch ohne eigenes Auto ist man in Kärnten wunderbar mobil.

Regionale Postbus-Verbindungen verbinden Spittal, Millstatt und viele Orte der Umgebung. Und das Nockmobil – Kärntens flexibles Rufbus-System – fährt auf Wunsch fast bis zur Haustür.

Unsere eigene Nockmobil-Haltestelle (NM 640) befindet sich direkt vor dem Landhaus – ideal für Gäste ohne Auto. Einfach per App oder telefonisch buchen – und schon beginnt die Fahrt.

Für Radfahrer ist das Landhaus längst ein vertrauter Etappenpunkt.

Der Drauradweg R1 und die Ciclovia Alpe Adria führen direkt am Landhaus vorbei.

Viele Radler rollen am Nachmittag an, stellen ihre Räder ab, genießen ein Getränk im Garten und lassen den Tag im Dämmerlicht ausklingen. Am nächsten Morgen geht’s weiter – über die B100, durchs Tal, mit einem Lächeln und dem Gefühl: Hier war es gut.

Und manchmal kommen Gäste zu Fuß – Schritt für Schritt ins Hier und Jetzt.

Pilger auf dem Jakobsweg Kärnten, Wanderer in den Nockbergen oder entlang alter Römerpfade erzählen oft, dass das Landhaus Gritschacher für sie mehr ist als nur eine Unterkunft – es ist ein Ort zum Innehalten, Schuhe abstellen, Durchatmen.

Hier spürt man, dass Ankommen nicht immer Stillstand heißt, sondern einfach: Sein dürfen.

Wer aus der Ferne kommt, spürt es meist schon beim Näherkommen.

Ob über den Flughafen Klagenfurt (KLU), Salzburg (SZG) oder Ljubljana (LJU) – von dort führt der Weg durchs Drautal, oft begleitet vom Blick auf die Berge.

Und irgendwann, wenn das Tal sich öffnet und die Sonne über den Hügeln von St. Peter in Holz steht, liegt es da – das Landhaus Gritschacher, bereit zum Ankommen.

Viele Wege führen zu uns – aber alle haben eines gemeinsam:
Sie enden dort, wo das Ankommen leicht fällt.

Nachbarschaft

Bei uns vor der Tür beginnt Kärnten
Wer vom Landhaus aus aufbricht, merkt schnell, dass das Wasser in Kärnten nie weit ist.

Nur wenige Autominuten entfernt liegt der Millstätter See – das „Juwel Kärntens“. Ob zum Baden, Bootfahren oder für eine gemütliche See-Runde mit dem Rad – hier findet jeder seinen Lieblingsplatz am Wasser. Besonders beliebt ist der Millstätter See Radweg, eine entspannte Tour von rund 28 km einmal um den See. Und wer noch ein Stück weiter hinaus möchte, besucht den Weißensee – mit seiner klaren Bergkulisse einer der schönsten Seen Kärntens.

Doch nicht nur das Wasser, auch die Berge liegen zum Greifen nah.

Die Nockberge locken mit weiten Panoramen, urigen Almen und sanften Gipfeln – ein Paradies für Genusswanderer und Gipfelstürmer gleichermaßen. Direkt vom Landhaus aus führen Wege auf den Hühnersberg oder zur Wallfahrtskirche Maria Bichl. Im Frühjahr zeigt sich ein besonderes Naturwunder: die Wunderblume von Lendorf – einzigartig in ihrer Art. Und wer noch mehr Weite sucht, unternimmt einen Ausflug in den Nationalpark Hohe Tauern – eines der größten Naturschutzgebiete Europas.

Wer lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, findet direkt vor der Haustür den richtigen Weg.

Der Drauradweg R1 und die Ciclovia Alpe Adria führen unmittelbar am Landhaus vorbei, und auch die Kärntner Seen-Schleife verbindet unsere Region mit den schönsten Plätzen des Landes. Pilger auf dem Jakobsweg Kärnten schätzen die erholsame Pause bei uns – unser Landhaus liegt direkt an der Etappe St. Peter in Holz und bietet Komfort nach einem langen Tag in Bewegung.

Und wer lieber den Spuren der Geschichte folgt, findet sie hier auf Schritt und Tritt.

Gleich nebenan liegt die Römerstadt Teurnia mit ihren Ausgrabungen und der frühchristlichen Basilika. Direkt im Ort erhebt sich die Kirche St. Peter in Holz – eine der ältesten Pfarrkirchen Kärntens. Ein Abstecher nach Millstatt führt ins Benediktinerstift mit Museum und Sommerkonzerten, während das Stiftsmuseum Molzbichl spannende Einblicke ins frühe Mittelalter gibt. Besonders eindrucksvoll ist das Schloss Porcia in Spittal an der Drau – eines der schönsten Renaissance-Schlösser Österreichs, und im Sommer Bühne der Schloss-Spiele Porcia. Und wer Kunst liebt, sollte einen Besuch in der Künstlerstadt Gmünd nicht verpassen – mit Galerien, Ateliers und dem Porsche Automuseum.

Zu viel zu erleben, als nur eine Nacht zu bleiben.

Verfügbarkeit